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Vortrag & Diskussion: Wie männlich ist die Wissenschaft? (25.03.2025)

  • Autorenbild: Pia Chlumetzky
    Pia Chlumetzky
  • 3. März
  • 1 Min. Lesezeit

Eine Spurensuche nach Frauen in der Forschung


Dienstag, 25.03.2025

19:00 Uhr

Festsaal, 3. Stock

BG Dornbirn, Realschulstraße 3


Wissenschaft war jahrhundertelang eine Domäne der Männer,

abgesehen von einigen wenigen „Ausnahmefrauen“, die aber heute

weitgehend vergessen sind. Erst seit der zweiten Hälfte des 20.

Jahrhunderts konnten wenige Pionierinnen und eine veränderte

Gesetzeslage den Weg für spätere Generationen ebnen. Diese

„Rolemodels“ sollen in Erinnerung gerufen werden, bevor die Frage

gestellt wird, ob es auch eine „weibliche“ Wissenschaft gibt, oder ob

„der Geist“, wie es der Philosoph Poulain de la Barre im 17. Jahrhundert

formulierte, „kein Geschlecht hat“.


Univ.-Prof. Dr.in Brigitte Mazohl
Univ.-Prof. Dr.in Brigitte Mazohl

Brigitte Mazohl ist emeritierte Universitätsprofessorin am

Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an

der Universität Innsbruck und seit 2023 Mitglied des Universitätsrats

der Innsbrucker Universität. Sie ist außerdem wirkliches Mitglied der

Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.










Ihre Forschungsschwerpunkte sind:

• Geschichte der Habsburgermonarchie, des Alten Reichs und Italiens

vom 18. Jahrhundert bis zum Ende des Erste Weltkriegs

• Geschichte Tirols

• Österreichische Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte

• Frauen- und Geschlechtergeschichte

• Kommunikationsgeschichte




Freier Eintritt.

Wir freuen uns über freiwillige Spenden.

 
 
 

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